Wird die Baustelle Treskowallee langsam denkmalschutzwürdig? Als Hommage an Jahrzehnte des unkoordinierten und planlosen Bauens der Wasserbetriebe und der BVG?

19. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Geisel (SPD) Drucksache 19 / 20 328 Schriftliche Anfrage vom 12. September 2024 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. September 2024) zum Thema: Wird die Baustelle Treskowallee langsam denkmalschutzwürdig? Als Hommage an Jahrzehnte des unkoordinierten und planlosen Bauens der Wasserbetriebe und der BVG? und Antwort vom 30. September 2024 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 1. Oktober 2024) Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Herrn Abgeordneten Andreas Geisel (SPD) über die Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen -A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 19/20328 vom 12. September 2024 über Wird die Baustelle Treskowallee langsam denkmalschutzwürdig? Als Hommage an Jahrzehnte des unkoordinierten und planlosen Bauens der Wasserbetriebe und der BVG? Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung des Abgeordneten: Die Treskowallee in Berlin-Karlshorst ist nun seit langem eine Baustelle ohne Ende. Viele Berlinerinnen und Berliner kennen diese wichtige Verkehrsachse nur noch mit Dauerbaustellen, Verkehrsbehinderungen und permanenten Staus. Kaum ist eine Baumaßnahme abgeschlossen, folgt die nächste – oft mit erheblicher zeitlicher Verzögerung. Eine klare und abgestimmte Koordinierung der Arbeiten ist nicht erkennbar. Jeder (!) bisher genannte Fertigstellungstermin der einzelnen...